Es leuchtet uns der Mond
weltweit die Meere.
Er brennt fast schon
schwebt schwerelos über der Sphäre.
Die Wolken verschmelzen
Nur dann wenn er da ist,
Wie der Rauch von Kerzen.
So hell wie am Tage.
Er zeigt uns Himmel und Erde,
Beides zugleich.
Es verschwimmen Himmel und Meere,
Zusammen als eins.
In eins zur Natur,
In eins mit dem Leben.
Spürst du den Schwur,
Den wir uns heut geben?
Der Moment bleibt für ewig,
Genau wie der Mond
Und die Sonne, sie schweben
Doch beide sind ledig.
Ohne die Sonne
Leuchtet kein‘ Mond.
Und zusammen kommen
Sie niemals zum Tod.
Und niemals zum Ende
Und niemals allein.
Egal wer sie blendet,
Sie bleiben eins.
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