Ist die Leichtigkeit des Seins
Vielleicht sogar sehr leicht?
Sie flüstert, wenn ich steh:
„Du bist selbst, das was Dir fehlt.“
Jedes Licht der Welt,
Das scheint so weich,
Spüre ich mit Leichtigkeit,
Beim einfachen "Mal sein".
Ich spüre diese Wärme.
Ich spüre diesen Schimmer.
Verdrängt wird so die Leere
Aus meinem Geist für immer.
Ist die Dankbarkeit des Seins
Vielleicht sogar nah dran?
Sie flüstert, wenn ich lieg':
„Du bist selbst, was Du verdienst.“
Dankbar über jeden Grund der Welt
Auf dem Ich stehen darf.
Doch das Wahre, was so wichtig wär'
Fliegt vorbei an manchem Ohr.
Doch Ich höre diese Töne,
Ich höre jedes Lied.
Die Welt ist eine schöne,
Und du hast sie verdient.
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